Dies und das, was die Zukunft der Schweiz sein kann!
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Den ersten Input, sich über das Klima Gedanken zu machen, habe ich im Sommer 1976 bekommen. Ich bin damals im Militärdienst Teil einer Versorgungstruppe gewesen. Wir haben die Bauern im Waadtländer Jura mit Wasser versorgt. Ihre ganze Wasserfassung hat über überdimensionierte Dächer in unterirdische Zisternen geführt. In Jahren mit genügend Niederschlag hat diese Versorgung für Mensch und Vieh ausgereicht. Im extrem warmen Jahr 1976 sind die Zisternen Ende Juni bereits leer gewesen. Es ist für mich das eindrücklichlichste gewesen, was ich je im Dienst geleistet habe.
Um dem aktuellen Futtermangel und dem drohenden Futtermangel im Winter zu entgehen ist über ein Viertel des Grossviehbestandes geschlachtet worden.
Die Gedanken an das damals erlebte haben mich nicht mehr losgelassen. Im Jahr 2003 habe ich begonnen, Gedanken, ohne politische Motivation aufzuschreiben. In loser Folge, aber immer wieder habe ich mir Gedanken gemacht, in welche Richtung sich die Schweiz dereinst entwickeln muss.
Meine Informationsquellen sind öffentlich zugängliche Webseiten, Tages-Zeitungen, Sonntagspresse und viele Gespräche mit Personen. In der Zeit, wo ich die Webseite am Aufbauen bin passiert dies und jenes. Dann versuche ich die jeweilige Seite zu aktualisieren.
Bei den meisten Gesprächen hat sich ein «ja aber» ergeben. Es ist mir dann jeweils ein Anliegen gewesen, das «aber» zu ergründen und zu hinterfragen.
Im Frühsommer 2023 hat der FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt mit Ester Girsberger (HSSG) zusammen ein Buch mit dem vielsagenden Titel «Wohin, Liebe Schweiz» herausgegeben. Ich habe es gelesen und enttäuscht weggelegt. Von den angekündigten zwölf interessanten Gesprächen haben nur drei Gesprächspartner aus Politik und Wirtschaft einen Ausblick in eine mögliche Zukunft der Schweiz gewagt.
Nur wenige Monate später ist ein Buch von Roger Nordmann mit dem Titel "Sonne für den Klimaschutz* erschienen. Seine These sind theoretische Annahmen, wieviel Strom mit der Sonne gewonnen werden kann. Bei den Abstimmungen in verschiedenen Gebieten der Schweiz sind Grossprojekte aus unterschiedlichen Gründen verworfen worden. Somit sind seine Zahlen nur noch bedingt aussagekräftig. Grossprojekte haben in der Schweiz einen schweren Stand. Die Schweizer sind sich gewohnt, mit klugem Verstand kleine Brötchen zu backen.
Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass alle meine Quellen, aus denen ich Teils abgeschrieben, Teils herauskopiert habe, topp aktuell sind. Ich glaube aber, und vertraue darauf, dass sie nach Überprüfung mit gesundem Menschenverstand, der Wahrheit entsprechen.
Für alles und jedes gibt es in den Beschreibungen Abkürzungen. Ich bemühe mich innerhalb des Textes jeweils die Erklärung zur Abkürzung zu erörtern.
Mein Steckenpferd ist die Altersvorsorge, AHV, BVG und dritte Säule für die heute junge Generation.
Ich bemühe mich, die Webseite "www.pdmschweizwohin.ch" nach und nach mit allen brennenden Themen auszubauen. Gleichgesinnte oder Personen mit anderer Meinung, sind im Kontakt herzlich willkommen.
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Bruno Engeler